Diese kosmetischen Inhaltsstoffe solltest du in der Schwangerschaft meiden
- Arbutin und alpha-Arbutin: Können in der Haut zu Hydrochinon verstoffwechselt werden.
- Retinol: Gilt in hohen Konzentrationen als fruchtschädigend.
- Ätherische Öle, besonders Zitrusöle: Können sensibilisierend und allergen wirken.
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Auf welche Kosmetik sollte man in der Schwangerschaft verzichten?
Häufig gestellte Fragen zu Make-up in der Schwangerschaft – Welche Kosmetik in der Schwangerschaft meiden? Schwangere Frauen sollten u.a. medizinische Produkte und Kosmetik meiden, die Retinoide, Tetracyclin, Parabene, Hydrochinon, Phthalate, Formaldehyd oder Duftstoffe enthalten.
- Diese Stoffe schädigen nachweislich das Neugeborene oder sind nicht ausreichend untersucht, um sie in der Schwangerschaft in Form von Duschgelen, Shampoos oder Cremes anzuwenden.
- Welche Kosmetik eignet sich für Schwangere? Werdende Mütter sollten auf sanfte Pflegeprodukte setzen, die frei von aggressiven Inhaltsstoffen sind.
Thermalwasser beispielsweise eignet sich sehr gut zur Reinigung der Haut und ist äußerst hautschonend und hautneutral.
Welche Skincare in der Schwangerschaft?
Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit, in der aber auch oft viele Fragen zur Hautpflege aufkommen. Viele Schwangere sind unsicher, welche Produkte sie noch verwenden können und welche nicht. Ist Salicylsäure während der Schwangerschaft unproblematisch? Wie sieht es mit Glykolsäure aus? Und ist Retinol in Ordnung? Die Antworten könnten dich überraschen.
- Zuallererst solltest du mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen, welche Produkte du gern verwenden würdest.
- Zum Glück können die meisten Pflegeprodukte wie Gesichtsreiniger, Gesichtswasser, Feuchtigkeits- und Augencremes, Peelings und Lippenbalsam auch während der Schwangerschaft bedenkenlos genutzt werden.
Es gibt jedoch einige aktive Wirkstoffe, bei denen Vorsicht geboten ist.
Welche Gesichtscreme in der Schwangerschaft?
Welche Pflege sollte ich in der Schwangerschaft verwenden? – In der Schwangerschaft sollten Sie keine aggressiven oder hautreizenden Pflegecremes verwenden. Achten Sie auf pH-neutrale Produkte, die von der Haut leicht akzeptiert und aufgenommen werden. Die tägliche Reinigung mit milden Reinigungsmitteln gehört zur Pflege in der Schwangerschaft dazu.
Welches Deo für Schwangere?
Welches Deo kannst Du in der Schwangerschaft verwenden? – Greife auf ein Deo zurück, welches keine Aluminiumsalze beinhaltet (also keinen Antitranspirant). In der Regel ist das direkt auf dem Produkt vermerkt, ansonsten kannst Du auch auf der Rückseite nachlesen, ob sich Aluminium unter den Inhaltsstoffen befindet. Deos aus zertifizierter Naturkosmetik enthalten normalerweise keine Aluminiumsalze.
Welche Shampoos nicht in der Schwangerschaft?
Kosmetik & Schwangerschaft Grundsätzlich gilt: Um Produkte mit chemischen Lichtschutzfaktoren, Nanopartikeln, synthetischen Farbstoffen, Konservierungsstoffen, Emulgatoren, Silikonen oder Weichmachern solltest du in der Schwangerschaft einen Bogen machen.
Welches Serum nicht in der Schwangerschaft?
Es gibt allerdings eine Ausnahme: Auf den Inhaltsstoff Retinol, der beispielsweise auch in unserem Retinol Serum vorkommt, sollte in der Schwangerschaft verzichtet werden. Das liegt daran, dass der Wirkstoff der Familie der A-Vitamine angehört.
Welches Duschgel in der Schwangerschaft?
Pflege in der Schwangerschaft – diese Inhaltsstoffe schaden dir Tags Dass während der Schwangerschaft auf die Ernährung geachtet werden muss, ist eigentlich allen werdenden Müttern klar. Auch, dass Stress möglichst vermieden werden sollte, versteht sich von selbst. Was jedoch nicht alle wissen ist, dass auch auf die richtige Pflege in der Schwangerschaft geachtet werden sollte, denn viele Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten sind in dieser Zeit nicht zu empfehlen.
Wir erklären, worauf du bei deinen Pflegeprodukten und deiner Kosmetik in der Schwangerschaft achten solltest und was absolut tabu ist. Auch wenn´s gut riecht: Bodylotion besser parfumfrei Schauen wir auf die Inhaltsstoffe unserer Bodylotion, unseres Shampoos oder Duschgels ist ein Begriff eigentlich immer zu finden: Parfum (oder auch Fragrance).
Klar, irgendwo muss der wohlriechende Duft ja herkommen. Das Problem ist allerdings, dass Duftstoffe deinem Körper auf lange Sicht schaden, denn durch Nitro- und polyzyklische Moschusverbindungen können Allergien ausgelöst werden. Versuche zeigen sogar, dass sie krebsfördernde und erbgutschädigende Eigenschaften haben.
- Das Problem: Alles, was auf der Haut der werdenden Mutter landet, wird zwangsläufig über die Haut auch an das Ungeborene weitergegeben.
- Wenn du also unter trockener Haut in der Schwangerschaft leidest, solltest du bei deinen Cremes und Lotionen sowie bei Shampoos und Duschgels besser auf Naturprodukte setzen, die keine künstlichen Aromen verwenden, sondern natürliche Rohstoffe wie Honig oder Bienenwachs beinhalten.
Diese duften vielleicht nicht ganz so intensiv nach Rose oder Vanille, schaden dafür aber weder Mutter noch Kind. Erdöle, Silikone, Paraffine – ein absolutes No-Go Schwangerschaftsstreifen möchte niemand haben. Umso mehr wird während der Schwangerschaft gecremt und der Körper mit jeglichen Ölen bearbeitet.
In diesen Körperölen verstecken sich jedoch nicht selten bedenkliche Inhaltsstoffe, wie Silikone und Mineralölprodukte. Damit Cremes und Öle eine geschmeidige Textur erhalten, werden Paraffine künstlich aus Erdöl hergestellt. Genau hier liegt das Problem: Durch diese Textur werden die Poren der Haut verstopft, wodurch diese nicht mehr atmen kann.
Zusätzlich werden Produkten häufig synthetische Silikone beigemischt, die dafür sorgen, dass die Produkte schneller in die Haut einziehen. Allerdings ist unser Körper natürlich keine Einbahnstraße: Stoffe werden über unseren Körper aufgenommen und auch wieder ausgeschieden.
Durch die künstlichen Stoffe ist jedoch der Weg nach draußen verschlossen und Giftstoffe können nicht mehr ausgeschieden werden, wodurch sie sich zwangsläufig in der Haut einlagern. Um Dehnungsstreifen den Kampf anzusagen, solltest du daher besser auf Öle auf Pflanzenbasis setzen, denn Mutter Natur weiß, wie man gegen Schwangerschaftsstreifen vorgeht.
Ihnen wird beispielsweise durch die wirksamen Eigenschaften von Kräuter- und Nussölen vorgebeugt. Auch das enthält straffende Eigenschaften dank Cacayöl und Arganöl, die Schwangerschaftsstreifen verringern und die Haut wunderbar weich pflegen. Parabene – ein unliebsamer Hormoncocktail Sie stecken in Duschgels, Shampoos oder auch in der Zahnpasta: Parabene können das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen.
Sie stehen im Verdacht, eine ähnliche Wirkung wie das Hormon Östrogen zu besitzen. Unfruchtbarkeit, Diabetes und einige Krebsarten können dadurch begünstigt werden. Der Körper nimmt Parabene über das Shampoonieren und Cremen auf, wo sie dann in den Hormonhaushalt eingreifen können. Aus diesem Grunde solltest du nicht nur während deiner Schwangerschaft auf parabenhaltige Produkte verzichten, sondern generell auf Naturkosmetik setzen, welche diese meist nicht beinhalten.
Du siehst, oftmals haben wir gar keine Ahnung, was wir unserem Körper mit unseren Pflegeprodukten antun, obwohl wir ihm doch eigentlich etwas Gutes tun wollen. Um weder dich noch deinen Nachwuchs, durch deine Pflegeprodukte in der Schwangerschaft zu gefährden, ist es ratsam, auf Naturkosmetik zu setzen. Micaraa als Mindful Brand steht für Premium Naturkosmetik mit Fokus auf Produkt, Achtsamkeit und Natur. Entfalte deine natürliche Schönheit mit unseren Pflegeprodukten. Du bist es wert.Mindfulness is the nature of beauty – die Basis deiner inneren und äußeren Schönheit sehen wir im achtsamen Umgang mit dir selbst und deinem Umfeld. : Pflege in der Schwangerschaft – diese Inhaltsstoffe schaden dir
In welcher Kosmetik ist Plazenta?
Die 8 seltsamsten Inhaltsstoffe in Beauty-Produkten Ja, in der Tat: In unseren Pflegeprodukten lassen sich die seltsamsten Inhaltsstoff e finden. Hier die acht überraschensten Stoffe in Kosmetika. Schneckenschleim: Kein Scherz, in Schneckenschleim sind Proteasen.
- Das Protein wirkt gegen Narben, Akne und Dehnungstreifen.
- Der Schleim fördert die Bildung von Kollagen und Elastin in der Haut.
- Lanolin oder auch Wollwachs ist ein Sekret aus den Hautdrüsen des Schafs.
- Lanolin ist ähnlich wie Vaseline, aber kann auch zur Befeuchtung der Schleimhäute eingesetzt werden.
- Menschliche Hautzellen: Vor allem in Mitteln gegen Brandnarben werden menschliche Hautzellen verwendet.
In menschlichen Zellen ist jede Menge Protein und Wachstums-Booster für die eigenen Zellen. Zum Beispiel die US-amerikanische Firma Skin Medica verwendet veränderte menschliche Zellen für ihre Produkte. Fisch Enzyme: Diese dienen zur Reinigung der Haut.
Gewonnen werden die Enzyme aus Fischlaich. Diese Peelings sind eine Alternative zur chemischen Gesichtsreinigung. Karmesin ist ein Farbstoff, der aus dem Panzer der Schildlaus gewonnen wird. Die rote Farbe lässt sich unter anderen in Lippenstiften finden. Apitoxin, also Bienengift, findet man in Faltencremes und Seren.
Bienengift soll ein wahrer Killer für Falten sein. es stellt eine natürliche Alternative zu Botox dar. Guano oder auch Vogelkot wird in verschiedenen Kosmetikprodukten verwendet. Es enthält Urea, das die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Außerdem erhellt Guano, das eine kalkige Konsistenz hat, die Haut.
Wie kann man Schwangerschaftsstreifen verhindern?
Auch Eincremen erweist sich als gute Möglichkeit, Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen. Außerdem sollten Sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft und ausreichend Bewegung achten. Ebenso ist es wichtig, dass Sie viel trinken, am besten zwei bis drei Liter stilles Wasser pro Tag.
Welche Sonnencreme ist für Schwangere am besten?
Der richtige Sonnenschutz für Schwangere – Grundsätzlich gilt: Wie viel Sonne die eigene Haut verträgt, hängt vom Hauttyp ab. Bei sehr heller Haut können schon 10 Minuten an der prallen Sonne zu viel sein, sodass es zu Sonnenbrand kommt. Deshalb ist ein guter Sonnenschutz wichtig. Am besten schützt die Kombination aus mechanischem Schutz und Sonnencreme.
- Unter mechanischem Sonnenschutz versteht man beispielsweise helle, luftige Kleidung, Sonnenhüte oder spezielle UV-Kleidung.
- Sonnencreme für Schwangere sollte mindestens einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 30 haben.
- Noch besser ist ein Produkt mit LSF 50.
- Wichtig dabei zu wissen: Der Lichtschutzfaktor verlängert nur die Eigenschutzzeit der Haut.
Das bedeutet, wie lange die Sonnencreme vor Sonnenbrand schützt, hängt wiederum vom eigenen Hauttyp ab. Grundsätzlich sind Sonnencremes für Babys und Kinder auch für werdende Mütter bestens geeignet.
Ist Creme fraiche in der Schwangerschaft erlaubt?
Fazit: Sollte Crème fraîche in der Schwangerschaft zum Ernährungsplan gehören? – Das gesäuerte Milchprodukt ist bei den meisten sehr beliebt. Wegen des hohen Fettgehaltes wird Crème fraîche vor allem in der Schwangerschaft nur in Maßen empfohlen. Da sie nicht sehr viele Nährstoffe enthält und Schwangere besonders auf eine ausgewogene Ernährung achten sollten, raten wir dir, zu nährstoffreicheren und gesunden Lebensmitteln zu greifen.
Welche Düfte nicht in Schwangerschaft?
Welche ätherischen Öle dürfen in der Schwangerschaft nicht verwendet werden und welche Inhaltsstoffe sind der Grund dafür? Grundsätzlich gilt: Verlasse Dich auf Deine Nase und Intuition. Wenn Du ein ätherisches Öl „nicht riechen kannst”, dann ist es in Deinem aktuellen Zustand nicht passend.
Anissamen bio (wegen natürlichen Bestandteilen Anethol und Fenchon) Fenchel bitter demeter und Fenchel süß bio (wegen natürlichen Bestandteilen Anethol und Fenchon) Lavendelsalbei bio ( wegen natürlichen Bestandteilen Monoterpen-Keton (Campher) und Sabinylacetat) Oregano bio 31% (wegen natürlichen Bestandteilen Monotherpen-Phenole) Thymian Thymol bio (wegen natürlichen Bestandteilen Monotherpen-Phenole) Thymian türkisch bio (wegen natürlichen Bestandteilen Monotherpen-Phenole) Salbei bio (wegen natürlichen Bestandteilen Monoterpen-Ketone alpha- und beta-Thujon) Wintergrün bio (wegen natürlichem Bestandteil Methylsalicylat) Ysop bio (wegen natürlichen Bestandteilen Monoterpen-Ketone) Nelkenknospe bio (wegen hohem Eugenolgehalt und möglicher wehenfördernder Wirkung) Zitronenverbene bio (wegen möglicher wehenfördernder Wirkung, laut Erfahrungswissen von Hebammen) Zimtrinde bio 60% (wegen natürlichem Bestandteil Zimtaldehyd)
Kategorien: Schlagwörter: : Welche ätherischen Öle dürfen in der Schwangerschaft nicht verwendet werden und welche Inhaltsstoffe sind der Grund dafür?
Welche Düfte nicht in der Schwangerschaft?
Auf folgende Öle und Duftstoffe solltest du verzichten: –
„Winterdüfte” wie Zimt, Gewürznelke, Anis, Piment und Muskat Küchenkräuter wie Oregano, Rosmarin, Basilikum, Thymian, Majoran, Salbei, Liebstöckel (wirken alle sehr stark reinigend und durchblutungsfördernd Weiters: Eisenkraut, Wachholder, Fenchel, Estragon, Muskatellersalbei, Wintergrün, Ysop, Kalmus, Niaouli
Sind Gel Nägel in der Schwangerschaft erlaubt?
Haare färben in der Schwangerschaft? Nägel lackieren? Sonnencreme? l mit Frauenarzt Dr. Wagner
Gelnägel in der Schwangerschaft: gefährlich oder harmlos? – Um mögliche Risiken für die Gesundheit des Babys durch Kosmetikprodukte und -anwendungen hundertprozentig auszuschließen, sollten Schwangere auf chemische Inhaltsstoffe und Behandlungen am besten verzichten.
Naturkosmetik oder spezielle Schwangerschafts-Produkte enthalten weniger oder keine gesundheitsbedenklichen Stoffe und sollten deshalb gerade in der Schwangerschaft erste Wahl sein. Denn eine eindeutige Aussage darüber, ob Gelnägel in der Schwangerschaft komplett unschädlich sind, lässt sich nicht treffen.
Gerade bei künstlichen Fingernägeln sind die Kontroversen groß, was die Risiken von UV-A-Licht angeht, das beim Erhärten der Gelnägel oder Shellac verwendet wird. UV-A-Licht wird in Abhängigkeit von Dauer und Stärke der Bestrahlung sogar als krebserregend eingestuft.
Ob der Einsatz von UV-Licht bei der Maniküre aber tatsächlich zu Hautkrebs auf den Händen führen kann, wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Bis abschließende Untersuchungen vorliegen, empfiehlt der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums, UV-Schutz-Maßnahmen zu treffen und bei der Maniküre im Nagelstudio Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor oder fingerlose Handschuhe zu tragen.
Da sowohl Gel- oder Acrylnägel gesundheitlich bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten können, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung grundsätzlich von Nagelmodellage ab. Es stellte bereits 2011 in einer Stellungnahme dar, dass Methylmethacrylat ein hohes Sensibilisierungspotenzial hat, Kontaktallergien auslösen und die Gesundheit gefährden kann.
Welche Putzmittel nicht in der Schwangerschaft?
Werdende Mütter sollten sich beim alljährlichen Frühjahrsputz nicht übernehmen und auch keine Tätigkeiten ausführen, die mit einem erhöhten Unfallrisiko verbunden sind. – Werdende Mütter sollten den Frühjahrsputz langsam und mit einem reduzierten Programm angehen, um nicht vorzeitige auszulösen.
- Darauf weist der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) in München hin.
- Auch bei unkompliziertem Schwangerschaftsverlauf kann körperliche Arbeit schnell überanstrengen und zu frühzeitigen Wehen führen.
- Frauen mit einer Risikoschwangerschaft, z.B.
- Aufgrund einer Gebärmutterhalsschwäche, sollten vom Bodenwischen, Staubsaugen, Wäschetragen etc.
ganz absehen, um keine Früh- oder Fehlgeburt zu riskieren”, warnt der niedergelassene Frauenarzt und BVF-Präsident Dr. Christian Albring. „Hinzu kommt, dass viele Hausarbeiten wie z.B. Fenster- und Schränkeputzen auf Leitern oder wackeligen Stühlen eine Unfallgefahr für Mutter und Kind bedeuten.
Mögliche Blutdruckschwankungen, verbunden mit Schwindelanfällen, erhöhen in der das Sturzrisiko.” Auch die Reinigungsmittel selbst sind für Schwangere und ihren Nachwuchs nicht immer unbedenklich. „Putzmittel können gesundheitsgefährdende Dämpfe abgeben bzw. schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Ätzende Toiletten- bzw.
Abflussreiniger sowie formaldehydhaltige Desinfektionsmittel sind beispielsweise ein absolutes Tabu für werdende Mütter”, betont der Gynäkologe. „Schwangere Frauen sollten sich daher nicht mit dem Putzen stressen, sondern lieber die frühlingshaften Temperaturen bei einem entspannenden Spaziergang genießen.
Welches Make up in der Schwangerschaft?
Make-Up: Foundation, Mascara & Co. – Da Make-up lediglich auf der Hautoberfläche aufgetragen wird, ist davon auszugehen, dass keine negativen Auswirkungen auf das Ungeborene bestehen. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt während der Schwangerschaft auch hier am besten auf Naturkosmetik.
Wie oft Bauch eincremen in Schwangerschaft?
Babybauch von Anfang an richtig pflegen Die Haut wird in der Schwangerschaft sehr stark beansprucht. Gerade im Bauchbereich tut sich einiges: Die Haut dehnt sich und das Gewebe wird belastet. Frauen, die von Natur aus ein schwaches Bindegewebe haben, neigen eher zu Schwangerschaftsstreifen. Während der Schwangerschaft haben diese oftmals eine bläuliche Verfärbung.
- Eine Angst: Nach der Geburt verblassen sie mit der Zeit.
- Eine Garantie, dass sie vollständig zurückgehen, gibt es aber leider nicht.
- Um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen, solltest du ab der 12.
- Schwangerschaftswoche eine tägliche Babybauchroutine entwickeln.
- Ob aus der Drogerie oder der Apotheke: Babybauch-Massageöle und Cremes enthalten viel Feuchtigkeit und die Inhaltsstoffe sind für Mama und Kind unbedenklich.
Auch normale Hautcremes und Öle kannst du benutzen. Achte aber darauf, dass sie für sensible Haut geeignet sind. Wie oft du deinen Babybauch eincremst, bleibt dir überlassen. Mindestens einmal täglich solltest du dir die Zeit aber nehmen. Diese intensiven Minuten regen deine Durchblutung an.
- Es ist also nicht nur gut für Mama, sondern auch für das Baby.
- Habe immer im Hinterkopf, dass deine Haut viel Feuchtigkeit benötigt.
- Zu viel Eincremen schadet also nicht, mit einer Ausnahme: solltest du früh erste Wehen haben, ist weniger mehr.
- Das Eincremen des Babybauchs kann nämlich wehenfördernd wirken.
In diesem Fall solltest du mit deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin oder deiner Hebamme Rücksprache halten. Trage das Öl oder die Creme in sanften, kreisenden Bewegungen auf den Babybauch auf und verteile sie. Achte darauf, sie in Richtung des Herzens aufzutragen. Klar ist in der Schwangerschaft der komplette Fokus auf den Bauch gerichtet. Aber auch die Brüste, das Dekolleté und die Oberschenkel leiden und brauchen in der Schwangerschaft genauso viel Pflege. Nur die Brustwarzen solltest du auslassen, damit sie nicht zu weich werden.
- Leidest du an Juckreiz in der Schwangerschaft, ist wenig Baden angesagt.
- Deine Haut ist gereizt und trocken: Deswegen solltest du dich nur kurz duschen und anschließend mit dem Handtuch trocken tupfen.
- Gekühlte feuchtigkeitsspendende und rückfettende Cremes lindern den Juckreiz und können ebenfalls das unangenehme Gefühl nehmen.
Tritt keine Linderung ein, solltest du Rücksprache mit deinem Arzt/deiner Ärztin oder deiner Hebamme halten. : Babybauch von Anfang an richtig pflegen
Wie oft Intimpflege in der Schwangerschaft?
Darauf solltest du bei der Hygiene achten – Ganz konkrete Hygiene-Vorschriften während einer Schwangerschaft gibt es natürlich keine. Meist ist es völlig ausreichend, wenn du ein bis zwei Mal am Tag mit deiner Hand unter lauwarmem Wasser den Intimbereich wäschst. Wie auch bei der Benutzung von Toilettenpapier gilt hier: Nie von hinten nach vorne wischen.
So verhinderst du, dass schädliche Bakterien aus dem Darm in die Scheide gelangen. Auch ein vermehrter Scheidenausfluss während der Schwangerschaft bleibt zwar oft unausgesprochen, ist aber eine ganz normale Schutzfunktion des Körpers. Nimm Slipeinlagen zur Hilfe und fühle dich so auch weiterhin rundum wohl und geschützt.
Achte nur darauf, unparfümierte und luftdurchlässige Slipeinlagen zu verwenden und diese möglichst häufig zu wechseln. Auch wenn du deinen Intimbereich während der Schwangerschaft besonders gut im Auge behalten sollten, ist es wichtig, es mit der Hygiene nicht zu übertreiben.
- Ein zu häufiges als auch zu intensives Reinigen kann den wichtigen Schutzmantel der Scheide zerstören.
- Wenn dir lauwarmes Wasser allein zur Reinigung nicht genügt und du eine Duschlotion zur Hilfe nehmen möchtest, achte darauf, nur spezielle pH-neutrale Produkte für den Intimbereich zu verwenden, die keine desinfizierenden oder parfümierten Inhaltsstoffe oder Konservierungsmittel enthalten, da diese die empfindliche Haut in diesem Bereich unnötig reizen.
Auch bei sogenannten Intimpflegetüchern oder Feuchttüchern für den Intimbereich ist Vorsicht geboten, da diese fast ausnahmslos Duft- und Konservierungsstoffe enthalten. Achte dahingegen darauf, dass die Intimwaschlotion Milchsäurebakterien enthält, da diese auch natürlich in der Vaginalflora vorkommen und dafür sorgen, dass das saure und keimfeindliche Klima in diesem Bereich aufrechterhalten wird.
Was ist in den ersten 3 schwangerschaftsmonaten zu beachten?
Müdigkeit – Vor allem im ersten Trimester sind viele Schwangere sehr müde und erschöpft. Kein Wunder: Ihr Körper erbringt in der Schwangerschaft Höchstleistungen. Aber auch ein niedriger Blutdruck oder Eisenmangel können schuld sein an der Müdigkeit. Gehen Sie früh schlafen und legen Sie tagsüber immer wieder Pausen ein.